Bundestagswahl 24.09.2017

Vorwort zum Wahlkampf Deutschland 24.08.2017:
Was ist Wahlkampf?
Wer kämpft gegen wen?
Bei Kämpfen gibt es auch Verlierer!
Eine Wahl sollte letztendlich alle Bürger zu Gewinnern machen. ODER?

Wahlkampf! Allein das ist schon der falsche Ansatz!
Politik, Parteien, Organisationen oder Einzelpersonen sollten den Bürgern Angebote machen, wie sie mit dem aktiven Bürger die Zukunft gestalten wollen.

Es gibt die Tendenz der deutschen Gesellschaft, den Staat als Dienstleister zu sehen.
Das ist nur soweit richtig, als das wir unsere Vertreter wählen, welche die Richtung vorgeben. Die Politik nennt so etwas „Rahmenbedingungen“!
Laufen, Realisieren oder den Karren aus dem Dreck ziehen, muss der Bürger selbst.
Wenn man das erkennt und versteht, bedeutet es:
Meckern, Reden, Aufzeigen, Vorwerfen …. ist wie Wolfsgeheul im Wald. Man hört es,
reagiert eventuell verängstigt darauf, aber bewegt wird dadurch nichts.
Wenn man etwas bewegen will, muss man sich in bestehende Entscheidungswege, wie Parteien, Organisationen, Vereine einbringen oder selbst antreten. Ersteres machen jetzt viele Bürger. Letzteres trauen sich die Wenigsten. Aber das könnte die Lösung für unsere etwas verkrustete Demokratie sein.

Das Ziel:
Ein Bundestag mit ca. 50 – 60% Parteien und dem Restanteil von direkt im Wahlkreis gewählten Bürgern des Vertrauens, welche ihre Wähler direkt und die große Politik mitbestimmen.