Weltpolitisches Chaos 2018/06/02

Hallo Welt….
Zur Zeit gerät alles politisch aus den Fugen. Was ist zu tun? Es gibt einfache Lösungen und Lösungen die sich schwer umsetzen lassen. Letztere ist VSE (Vereinigte Staaten von EUROPA). Alle Mitglieder der EU haben gewachsen unterschiedliche Staatsformen, Gesetze und Herangehensweisen. Aber es ist jetzt der beste Zeitpunkt Nägel mit Köpfen zu machen. Trump versucht für sein Land zu retten was nicht mehr zu retten ist. China greift nach der Weltherschaft. Afrika geht gerade unter. Die EU und der Rest zerstritten. Russlasnd spielt keine Rolle mehr. Wie geht es weiter?
Wie ein Funke ein Feld oder Wald entzünden kann, so können gute Ideen und Notwendige Politische Entscheidung, Einsichten in die Grundrichtungen der kapitalistischen Gesellschaft zu Spüngen in der Entwicklung der Menschheit führen.
Was äuft zZ. schief:
– Zunehmende Globolisierung
– Protektionismus
– Instalation von Feindbildern
– Freunde verraten Freunde
– Jeder Regierung sucht ihr Heil in Erpresse der anderen
– usw.
Wie kann man das beenden?
Warum ist das so?
Wer ist schuld?
Viele Fragen, aber keine Antworten der verantwortlichen ….

Es gibt Parteinen in Deutschland, die sagen „Schuld sind die Altparteien“. Gut kann man so behaupten. Das wäre aber so, wie wenn der SOHN dem VATER vorwerfen würde, dass er beim falschen Arbeitgeber arbeitet und zu wenig Geld verdient, selber aber kein Einkommen generiert. Somit nur heiße Luft produziert.
Was kann man den Altparteien vorwerfen?
Vorbild ist die Wirtschaft. Konzentration, Automatisierung, Fussionen und Koperationen. Wirtschaft war schon immer schneller, kreativer, Ergebnis orientierter als Politik. Politik denkt nur in kurzen Zeiträumen : 4 – 5 Jahre ohne Gewissen und Gedanken an die Nachfolgenden.
Wie würde es anders gehen?
Bei zukünftigen Wahlen erhalten Parteien, Verbände, Vereinene, Gewerkschaften, Gemeinnützige Organisationen usw. nur noch 50 % der Sitze im Parlament ( Bundestag ). Die restlichen Sitze verteilen sich auf direkt gewählte Kandidaten aus den Wahlkreisen. Diese unterliegen einer Besonderheit. Sie können mit 2/3 der Wähler des Wahlkreise auch vor der nächsten Wahl wieder abgewählt werden.
Der Bundesrat stimmt nicht mehr mit der Regierungsmehrheit der einzelnen Bundesländer ab. Sondern stimmt mit den Prozenten des letzten Wahlergebnisses aus dem Bundesland ab. Bedeutet:
Hat die Koalition 51% im Bundesland. ist der Bundesland – Faktor / 1000 für das Bundesland 0,51 x Anzahl der Wähler (gemäß Wahlbeteiligung) im Bundesland.
Beispiel: Bayern 49 % CSU x 8.457.456 Wähler / 1000 = Faktor 4.144. Berlin 52 % SPD GRÜNE LINKE x 2.842.911 Wähler / 1000 = Faktor 1.393.
Die Bundesländer hätten mehr Möglichkeiten. ohne ihre Stimme mißbrauchen zu können.
Nun , wenn es in der Politik dann gerechter und vor allem ohne Lobiisten zugehen würde, ist das nur ein geringer Teil der Lösung.

Streiten wir um beste Lösungen und setzen sie um. Vom Gequatsche und Stammtischparolen wird nichts besser. Auch populistische Denkweisen helfen nur den die anschließen keine Verantwortung übernehmen wollen und müssen.