Bundesparteitag
FDP stimmt für Aus der "Rente mit 63"
Aber Beamte dürfen weiter mit 60 und doppelt so hohen Bezügen, wie Rentner, in Pension gehen.
So eine PARTEI ist nicht wählbar!
Harald Paulick
Schriftsteller, Blogger & Satirikerhttps://t.co/NbzTtii4suhttps://t.co/E6dXjhiFzy— HaraldPaulick – facimus eam (@HaraldPaulick) April 28, 2024
Die FDP hat immer noch nicht begriffen, dass es eine Rente mit 63 schon lange nicht mehr gibt. Wer Geburtsjahr 1963 ist darf erst mit 65 und wenn er 45 Arbeitsjahre eingezahlt hat in Rente gehen. Die RENTE ist eine Zwangsversicherung mit klar definierten Bedingungen. Politik kann an diesen Bedingungen nicht einfach so rumschrauben. Was Politik kann, ist:
Beamte statt nur bis 60 auch bis 65 arbeiten lassen (Fachkräftemangel)
Beamte und Selbständige in die RENTENKASSE einzahlen lassen, wie in Österreich, damit die Beamten nicht das DOPPELTE AN ALTERSBEZÜGE erhalten und dafür nichts einzahlen. Selbständige die auch nichts einzahlen, erhalten im Alter unberechtigter WEISE auch eine GRUNDSICHERUNG.
Alles bezahlen die Angestellten, welche 45 Jahre fleißig gearbeitet haben.
Denen will man die Rente jetzt kürzen damit Beamte und Selbständige im Alter VERSORGT WERDEN können.
WÄHLT FDP, DIE RENTE IST UNSICHER. FDP-Chef Christian Lindner